Zwölf Wanderlustige und zwei Hunde starteten bei strahlendem Sonnenschein die Wanderung am Bahnhof Villmar. Hier gewährte der Fahrdienstleiter einen Einblick in eines der letzten mechanischen Stellwerke. Auf überwiegend schmalen Pfaden folgt die Wanderung dem Lahnwanderweg auf dem Hochufer der Lahn. Ein Windbruch, ein Hangrutsch und große Pfützen als Folgen der letzten Starkregenereignisse bilden überwindbare Hindernisse auf der Strecke. Ausblicke auf das König Konraddenkmal, ins Lahntal sowie auf die Burgen Runkel und Schadeck boten sich im Streckenverlauf. Nach Erreichen der Lahnaue grüßen die Lubentiuskirche über Dietkirchen und der Limburger Dom. Bei der Schlußrast in einem Limburger Café wurden die abgewanderten Kalorien in Form von Torten und Gebäck wieder aufgefüllt.
Bei der Rückfahrt nach Bad Ems waren sich alle einig wieder einen schönen Wandertag erlebt zu haben.
Rückblick auf die Wanderung am Sonntag, 28. Mai 2024 von Villmar nach Limburg
Rückblick auf die Wanderung am Sonntag 28. April 2024
Am Sonntag 28. April 2024 fanden sich zehn Personen ein, um an der Monatswanderung des Taunusklub Bad Ems teilzunehmen. Die Rundtour mit Namen Elberthöhen startete in Welschneudorf und führte von dort über Nieder- und Oberelbert zurück zum Ausgangspunkt. Die 16 km lange Rund-Wanderung wurden in 4,5 Stunden absolviert und dabei ca. 440 Höhenmeter überwunden.
Bis auf die erste halbe Stunde, die leichten Nieselregen brachte, war für die Jahreszeit angenehmes Wanderwetter. Die Tour führte durch schöne Gegend für längere Zeit im Wald an einem angenehm plätscherndem Bächlein entlang. Auch einige große Fischteiche säumten den Wegesrand. Unter anderem führte der Weg an einer großen Tafel vorbei. Auf der aufmerksam gemacht wurde: Dort wurde vor längerer Zeit der letzte Wolf der Gegend erlegt. Zum Abschluss kehrte die Wandergruppe in Welschneudorf im Gasthaus Waldesruh ein. Dort wurden die abgewanderten Kalorien wieder aufgefüllt. Am Ende waren sich alle einige wieder einmal einig einen schönen Wandertag verbracht zu haben. An dieser Stelle sei dem Wanderführer nochmals ganz herzlich gedankt.